2013/09/22

Das Resultat




Endlich fertig und am Spieleabend bereits getestet:
Unser Brettspiel nach den Regeln von und den optischen Anlehungen an das Original, "Tsuro"!
Nach dem Planen, Malen und Gestalten kam noch die eher unangenehme Aufgabe auf uns zu, die Memorykarten ordentlich zu lackieren. Wir haben uns für einen Sprühlack entschieden, was zwar einerseits einen deutlich geringeren Aufwand im Vergleich zum erneuten Pinseln bedeutete, andererseits aber auch extrem wind- und wetterabhängig war. In letzter Konsequenz forderte das von uns etwas Improvisation für den spontan gebauten Schutzraum auf dem Balkon, ebenso wie viel Lufteinhalten.
Aber, pünktlich zur Deadline und dem Eintreffen der dritten Spielpartei, waren alle Karten und Würfelfiguren beidseitig doppelt lackiert und bereit zum Einsatz.

Beim Spiel kommt es dann darauf an, die drei Spielkarten, die man stets auf der Hand haben soll (heißt: Nachfüllen nach dem Ablegen) werden genutzt, um von der Startposition am Rand möglichst lange auf dem Spielfeld zu bleiben, ohne durch eine Linienführung der eigenen oder gegnerischer Karten vom Brett geleitet zu werden. Drei Spieler waren ein guter Start, laut Anzahl unserer Spielwürfel können es aber 2-6 Spieler sein. 

Die Schritte 1 & 2 lassen sich hier und hier noch einmal nachvollziehen.

1 Kommentar:

  1. Das sieht ja toll aus. Ich kann mich kaum entscheiden, welche Variante ich schöner finde. Ich glaube je nach Stimmung mal was geometrisch Gestaltetes und mal was frei Gestaltetes.

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